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Ein Auto günstig kaufen? Autos bieten große Probleme

Nach diesem Geist ... - oder diesem Auto – stand die Lage noch weniger günstig für Autos, zumindest für die Akzeptanz des Autos. Ein Dorfpolizist, der das Kaufen auf dem Markt an diesem Tag überwachte und so auch dieses Auto erblickte, wurde ebenfalls aufmerksam. Günstig war vielleicht, dass die Autos zumindest die Aufmerksamkeit der Leute günstig, nicht nur beim Kaufen, auf sich zogen. Weniger günstig war hier, dass der Dorfpolizist den Auto Bastler samt des Autos zum Revier führte. Hier sollte der Auto Bastler wenig günstig für die Unruhe büßen, die er beim Kaufen am Markt verursachte. Autos waren schließlich unheimlich. Autos besaßen keine Pedale, ein Auto wurde günstig mit einfachen Fußhebeln im Innenraum des Autos angetrieben. Günstig oder weniger günstig war für die Autos ebenfalls, dass der Auto Fahrer für den Antrieb nicht mal Pferde kaufen musste. Die Autos waren völlig neu. Günstig konnte das doch wohl nur mit einem Geist gehen. Dafür sollte der Auto Bastler weniger günstig büßen, dass er das Kaufen am Markt so beeinträchtige – mit dem Geist des Autos.

 

Autos günstig kaufen? Der Traum vom Auto ist nicht immer günstig

 

„Sehen Sie jetzt, was Ihnen Ihr Gefährt ... Ihr Auto ... einbringt?“, fragt ein Dorfpolizist spöttisch, als sich der Auto Bastler auf die Liege seiner Zelle legte. Dann meint der Dorfpolizist weiter: „Günstig? Ist das günstig für Sie? Diesen Geist, den Geist des Autos, werden wir nicht akzeptieren. Schon gar nicht kaufen!“. Der Auto Bastler dreht sich zur Wand und antwortet zunächst nicht. Nach einer Weile des Schweigens fragt der Dorfpolizist bezüglich der Autos spöttisch weiter: „Was ist nun günstig daran, ein solches Gefährt ... diese Autos ... zu bauen? Was nützen Ihnen diese Autos jetzt?“. Nun antwortet der Auto Bastler: „Ich war immerhin schneller beim Markt um zu Kaufen. Ich sparte viel Zeit ...“, bis der Dorfpolizist den Bastler für dieses Auto unterbricht: „ ... um in ihre Zelle zu kommen.“.

 

Ein Auto kaufen?

 

Noch immer spöttelt der Dorfpolizist: „Würden Sie wieder so handeln. Würden Sie wieder so viel riskieren für ihr Gefährt ... ihr Auto?“. Auf diese Frage kommt dem Bastler, der so roh vom Kaufen abgefangen wurde, nur eine Antwort ein: „Ja! Für die Freiheit und den Fortschritt würde ich jederzeit alles in Kauf nehmen. Sie können meine Seele nicht kaufen. Die Freiheit ist unser höchstes Gut, diese lässt sich nicht kaufen. Wer die Freiheit für die Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient.“. Nun ist der Dorfpolizist unsicher. Nur von dem Marktplatz sind noch stimmen zu hören: „Kaufen! Kaufen! Kaufen Sie gut, häufen Sie ihr Gut!“.

Diese Geschichte beruht nicht auf Fakten!